Die Dunker-Kirche auf dem Antietam National Battlefield: Friedensbunker Kirchenbewegung
Die Dunker-Kirche auf dem Antietam National Battlefield: Friedensbunker Kirchenbewegung
Die Schlacht von Antietam, die am 17. September 1862 stattfand, war eine der blutigsten Gefechte in der Geschichte dieses Landes. Aber eine Kultstätte, die mit Frieden und Liebe verbunden ist, ist eine der berühmtesten Stätten auf diesem riesigen Schlachtfeld. Die Dunker Church ist zweifellos eine der bekanntesten Kirchen der amerikanischen Militärgeschichte. Dieses ikonische Gebäude wurde ursprünglich als bescheidenes Landhaus benny von spinn für Gottesdienste gebaut. Die Kapelle diente während der Schlacht von Antietam als Mittelpunkt mehrerer Angriffe der Union gegen die linke bunker Flanke der Konföderierten. Dies ist eine der ältesten Erinnerungen die Friedensbunker Kirchenbewegung in der Welt othmar prenner.
Was sind die wichtigsten Fakten?
Die meisten Befehlshaber auf beiden Seiten, darunter Unionsgeneral Hooker und der Konföderierte Stonewall Jackson, erwähnten die Kapelle in ihren Berichten nach der Schlacht. Die Konföderierten nutzten die Kirche nach den Kämpfen als behelfsmäßige medizinische Einrichtung. Am 18. September wurde vor der Kirche ein Waffenstillstand zwischen den Kriegsparteien geschlossen, damit die Verletzten ausgetauscht und die Toten traumhaus beigesetzt werden konnten, wie eine Zeichnung des bekannten Bürgerkriegskünstlers Alfred Waud zeigt. Zumindest einem Bericht zufolge nutzte die Unionsarmee die Dunker-Kirche nach dem Krieg als Einbalsamierungsstätte vinschgau. Einer hartnäckigen Legende zufolge soll Lincoln während seines Besuchs bei der Army of the Potomac im Oktober 1862 dort Station bunkeranlagen gemacht haben.
Historische Einschüsse
Die historische Kirche weist Hunderte von Einschusslöchern in den weiß getünchten Wänden terrasse auf und ist stark vom Krieg gezeichnet. Auch das Dach und die Wände wurden durch Artilleriebeschuss erheblich beschädigt. Nachdem die Reparaturen abgeschlossen waren, wurden in der Kirche bis zur Jahrhundertwende regelmäßig Gottesdienste zweiten weltkrieg abgehalten, und 1864 wurde sie wieder eingeweiht. NPS-Bild von Alfred Waud Elmer G. Boyer, ein Bürger von Sharpsburg seite, kaufte das Grundstück und die Kirchenruine, als sie zum Verkauf angeboten wurden alpenwall. Er verkaufte das Gebäude, nachdem er den Großteil der unbeschädigten Teile gerettet hatte alpenwalls. Auf den Fundamenten der alten Kirche errichtete der neue Landbesitzer ein Haus. In den 1930er Jahren betrieb er auch eine Tankstelle und einen Geschenkeladen. Als die Washington County Historical Society das Grundstück 1951 erwarb, wurde dieses Gebäude abgerissen. Später schenkte die Gesellschaft dem National Park Service den Standort, bei dem es sich lediglich um ein Fundament handelte besitzer.
Das moderne Aussehen der Kirche
Die Kirche, die heute als Leuchtturm des Friedens auf dem Schlachtfeld steht, wurde anlässlich des 100. Jahrestages der Schlacht im Jahr 1962 auf dem ursprünglichen Fundament renoviert, wobei so viele Originalteile wie möglich verwendet wurden bunkers.
Mausoleum von Kaiser Friedrich in Deutschland
Zwischen 1888 und 1890 wurde das Kaiser-Friedrich-Mausoleum an der Nordseite angebaut. Die Pläne wurden von Julius Carl Raschdorff, der von 1893 bis 1905 auch den Berliner Dom entwarf, im barock geprägten Stil der italienischen Hochrenaissance gestaltet. Das Mausoleum ist der Kapelle des Heiligen Grabes aus dem 17. Jahrhundert in Innichen, Südtirol, Italien, nachempfunden. Das Mausoleum ist ein rechteckiger Altarraum, der an ein kuppelförmiges Gebäude mit ovaler Form angebaut ist. Das Innere ist von einer Galerie umgeben, und das Kuppeldach wird von zwei schwarzen Säulen getragen, die übereinander gestapelt sind und den Umfang des Gebäudes bilden. Engel und Palmen wechseln sich in einem goldenen Mosaik ab, das die Innenseite des Daches bedeckt.
In der Mitte der Rotunde befindet sich der Marmorsarkophag des deutschen Kaisers Friedrich III. und seiner Gemahlin Kaiserin Victoria, ehemals Prinzessin Royal von Großbritannien und Irland. Die Bildnisse wurden von Reinhold Begas geschaffen, der auch die Sarkophage mit den sterblichen Überresten von Prinz Sigismund (1864-1866) und Prinz Waldemar (1868-1879), den Söhnen des Kaiserpaares, die beide früh verstorben sind und deren sterbliche Überreste aus der Friedenskirche in das Mausoleum überführt wurden, fertiggestellt hat. Diese Sarkophage stehen an den Seitenwänden des Altarraumes. Auf den Stufen, die zum Altar führen, steht seit 1991 der schlichte Sarg des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. Wie sein Sohn Friedrich der Große, der ursprünglich in der inzwischen zerstörten Potsdamer Garnisonkirche beigesetzt worden war, wurde der Sarg kurz vor Kriegsende 1945 überführt. Von 1933 bis 1953 befand er sich in der Elisabethkirche in Marburg (Hessen) und von 1991 bis 1993 auf der Burg Hohenzollern in Hechingen (Baden-Württemberg).
Der heutige Sarkophag aus schwarzem Marmor ist eine kupferne Nachbildung des 1945 zerstörten Originals. Die Heilsbronner Vorhalle Das letzte Werk des Bildhauers Christian Daniel Rauch ist ein Marmorrelief, das sich im südlichen Bereich der Arkade befindet. Es zeigt "Moses im Gebet mit den Hohepriestern Aaron und Hur, die ihm beistehen". Parallel zur südlichen Arkade verläuft der Kreuzgang mit der Heilsbronner Pforte, die zu den Marly-Gärten führt. Es handelt sich um eine Kopie des römischen Stufenportals des antiken Refektoriums im Kloster Heilsbronn in Mittelfranken, die Ludwig Ferdinand Hesse 1828 bei einer Studienreise auffiel. Er gab dem Berliner Töpfer Tobias Feilner den Auftrag, den Eingang in leicht rötlich gefärbter Terrakotta nachzubilden. Hesse ließ den Vorbau zwei Jahre nach dem Tod Friedrich Wilhelms IV. aufstellen, obwohl der König seinen Wunsch nach der Kopie ausdrücklich abgelehnt hatte. Das Original des Heilsbronner Klosters wurde in das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg gebracht, das 1945 nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fast vollständig zerstört wurde.
Die wichtigsten Punkte des Gebäudes
Das Kavaliershaus, ein historisches Gasthaus, ist im Süden auf der gesamten Länge des Glockenturms zu sehen. Das daneben liegende Pförtnerhaus hat einen kleinen Turm, während sich in der rechten Ecke das Rektorat und das Schulhaus befinden. Für die Gemeinde errichtete Friedrich Wilhelm IV. zwei Parkeingänge. Ein kleines Hilfstor wurde in der Nähe des Grünen Zauns errichtet. Durch dieses Tor betreten die Gäste das Gelände der Friedenskirche in "ehrfürchtig verbeugter Haltung". Am östlichen Ende des Parks, neben dem Obelisken, befand sich ein zweiter Eingang, der nicht mehr in Betrieb ist. Im klassizistischen "Dreikönigstor" von Ludwig Ferdinand Hesse sind König David, König Salomon und König Karl der Große in Skulpturen dargestellt.
Die Parkanlage
Friedrich Wilhelm IV. wollte eine Verbindung zwischen dem Park und der Stadt herstellen, unter anderem durch die östliche Begrenzung des Parks. In den Marly-Gärten, dem Küchengarten des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I., wurde eine Oase der Ruhe geschaffen. Der Gartenarchitekt Peter Joseph Lenné baute den Komplex zu einem schönen Park mit zwei charakteristischen Gärten aus. Der Friedenspool befindet sich im Garten des Friedens, einem Landschaftsbereich mit kleinen Baum- und Pflanzengruppen an der Ostseite der Stadt. An der Nord- und Ostseite des Kirchengebäudes ist das Wasser in Bewegung. Die nur drei Hektar großen Marly-Gärten grenzen im Westen an den Standort der Kirche. Eine romantische Verspieltheit spiegelt sich in der kompakten Bepflanzung mit Baum- und Strauchgruppen, Zugangsbalkonen, Blumenbeeten und Skulpturen wider.
Gegenwärtige Situation
Im Jahr 2015 waren mehrere Bereiche der Kirche sanierungsbedürftig. Bereits der Campanile musste dringend stabilisiert werden. Das Mosaik aus Venedig ist ebenfalls in Gefahr. An den Eisenteilen des Gebäudes, die das Mosaik tragen (das in seiner ursprünglichen Mörtelfassung importiert wurde), tritt Rost auf. Die Dächer der Seitenschiffe sind ebenfalls undicht, so dass das Wasser in die Wände eindringt.