Die Rolle der Kirchen während der Zeit des nationalsozialistischen Regimes

Die Rolle der Kirchen während der Zeit des nationalsozialistischen Regimes
Die Rolle der Kirchen während der Zeit des nationalsozialistischen Regimes
Der Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde durch den deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 eingeläutet. Dieses Ereignis markierte den Beginn des Konflikts. Der Zweite Weltkrieg war der schlimmste Konflikt des 20. Jahrhunderts und wird noch in 70 Jahren in aller Munde sein. Jüngste Entdeckungen und Auswertungen, die im Zuge der Öffnung der Vatikanischen Archive gemacht wurden, haben die Rolle der Kirchen ans Licht gebracht. Über die Rolle der Kirchen in Deutschland und katholische kirche während der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft ist eine heftige Debatte regime entbrannt. Diese Debatte dauert nun schon seit fast 50 Jahren artikel an.

Das Argument von beiden Seiten

Eine Fraktion innerhalb der katholischen Gemeinschaft behauptet, dass die Kirche die einzige Institution war, die ihre innere Ordnung aufrechterhalten hat und vom Naziregime unbeeinflusst war. Diese Ansicht wird von der einen Seite vertreten deutschen bischofskonferenz. Die Gegenseite stellt angesichts dieser historischen Katastrophe ernsthaft in Frage, ob Papst Pius XII. und der deutsche Episkopat nicht zusätzliche Maßnahmen hätten ergreifen müssen. Das Pendel der öffentlichen Meinung schlug aus: von einem zunächst heroisierenden Bild hin zum endgültigen Versagen der deutschen Bischöfe, vor allem dank des Theaterstücks "Der Stellvertreter" von Rolf Hochhuth (1963) und der amerikanischen Forschung. Die Handlungen der Deutschen Christen mussten in erster Linie von der evangelischen Kirche aufgegriffen werden, die während der Zeit des NS-Regimes in drei Gruppen gespalten war: die Reichskirche, die Deutschen Christen und die Bekennende Kirche. Die evangelische Kirche musste sich mit den Handlungen der Deutschen Christen auseinandersetzen.

Hatten die Protestanten Erfolg?

Wie erfolgreich dies war, sollte in der Geschichte der evangelischen Kirche genauer untersucht werden. Die Anwesenheit von Hubert Wolf (Münsterresearch) in den vatikanischen Archiven seit deren Öffnung hat der Sichtweise der katholischen Kirche auf das Problem zusätzlichen Auftrieb gegeben. Wir freuen uns sehr, dass wir glaubwürdige Experten aus der Branche für unsere Podiumsdiskussionen gewinnen konnten: Dominik Burkard, Professor für mittelalterliche und neuere Kirchengeschichte an der Universität Würzburg, hat im Vatikanischen Archiv geforscht, um die Haltung des Heiligen Stuhls zum Nationalsozialismus zu untersuchen. Die Ergebnisse seiner Untersuchung sind im folgenden Satz zu finden: Derzeit ist er wissenschaftlicher Leiter eines Projekts, das "Theologische Diskussionen in der Zeit des Nationalsozialismus" untersucht. Er wird während unserer Tagung einen Vortrag über die Rolle der katholischen Kirche halten. Professor Dr. Jochen-Christoph Kaiser leitet an der Universität Marburg das Institut für Aktuelle Kirchengeschichte und bietet auch Lehrveranstaltungen zur Kirchengeschichte der Gegenwart an.

Die Rolle der Kirchen in der Gesellschaft

Seit den Anfängen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland haben die christlichen Kirchen einen wesentlichen Einfluss auf die mediale Selbstkontrolle, die in den pluralistischen Rundfunkräten stattfindet. Sie sehen sich durch ihr Handeln in erster Linie den Interessen der Allgemeinheit verpflichtet, was dem Medienverständnis ihres jeweiligen Glaubens entspricht. Sie sind in erster Linie in den Programmausschüssen tätig und übernehmen in der Regel die Rolle des Vorsitzenden oder stellvertretenden Vorsitzenden, da sie als unparteiisch gelten und über ein gewisses Schlichtungstalent verfügen. Eine ähnliche Umfrage ergab, dass die Mehrheit der kirchlichen Rundfunkräte davon überzeugt ist, dass ihre Organisationen von der Regierung unabhängig sind. Darüber hinaus unterstützen sie aus einem starken Gefühl der Loyalität gegenüber den Sendern heraus den Ausbau des öffentlichen Rundfunks, wozu auch eine bedeutende Online-Präsenz gehört.

Putins Konfrontation mit den ukrainisch-orthodoxen Kirchen und ihre Rolle dabei

Die territorialen Ansprüche, die Russland gegenüber der Ukraine erhebt, sind nicht der einzige Faktor, der seine Aggressivität in der Ukraine antreibt. Da die ukrainisch-orthodoxe Kirche in zwei Fraktionen gespalten ist, findet hinter der politischen auch ein Kampf auf theologischer Ebene statt. Ihre Weltanschauung ist der Punkt, an dem sie sich am meisten voneinander unterscheiden. Ihre Namen sind praktisch austauschbar. Die eine Gruppe bezeichnet sich als "Orthodoxe Kirche der Ukraine", die andere als "Moskauer Patriarchat der Ukrainischen Orthodoxen Kirche". Beide Gruppen bezeichnen sich als "Ukrainische Orthodoxe Kirche". Darüber hinaus ähneln sich ihre verschiedenen Religionen und die Art und Weise, wie sie ihre Frömmigkeit praktizieren, sehr. Alles hängt jedoch davon ab, wie die Menschen über die Gesellschaft denken. Darin liegt für die Theologin Regina Elsner das Äußerste an Gemeinsamkeit.

Zwei verschiedene Weltanschauungen, zwei verschiedene Kirchen

Die orthodoxe Kirche der Ukraine sei die jüngere der beiden und offener für den Rest der Welt, so die wissenschaftliche Mitarbeiterin des Zentrums für Osteuropäische und Internationale Studien. Das liegt daran, dass die orthodoxe Kirche der Ukraine erst vor kurzem gegründet wurde. Sie hat "eine sehr fortschrittliche Haltung im Umgang mit den Menschenrechten und dem Umweltschutz", so die Autoren der Studie. Ihrer Meinung nach ist die ukrainisch-orthodoxe Kirche, die zum Moskauer Patriarchat gehört, in dieser Hinsicht recht traditionalistisch und konservativ. Das Moskauer Patriarchat ist die Mutterkirche der ukrainisch-orthodoxen Kirche. Setzen Sie sich mit Oleg Bortnyk in der Ukraine in Verbindung, indem Sie ihn anrufen. Er ist der offizielle Sprecher des Büros für internationale Angelegenheiten des Moskauer Patriarchats. Wenn man ihn fragt, wie es ihm in diesen Tagen geht, gibt er eine gute Antwort auf diese Frage. Sein Wohnsitz liegt etwa 50 Kilometer östlich von Kiew. Dort sei es zum Glück ruhig, sagt er weiter. "Westlich und nördlich von Kiew ist die Situation wesentlich schlechter."

Onufri Metropolitan: "Bruderkrieg."

Die zweite Frage richtet sich an die Bortnyk-Kirche, die auch als Ukrainische Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats bekannt ist. Am zweiten Tag der Krise wandte sich ihr Metropolit Onufri vehement gegen die russische Invasion und bezeichnete sie als "Bruderkrieg" zwischen den Völkern Russlands und der Ukraine, der keine Gültigkeit habe. Er sagte dies am zweiten Tag der Schlacht. Bortnyk hingegen stellt fest, dass das Klima zwischen den Menschen, die die beiden Kirchen besuchen, kontroverser geworden ist: "Heutzutage stellen viele Menschen eine Verbindung zwischen unserer Kirche und dem Moskauer Patriarchat her. Weil Putin Putin ist und das Moskauer Patriarchat Moskau ist, ist die naheliegende Schlussfolgerung, dass man alles loswerden muss, was mit Putin zu tun hat." Trotzdem behauptet Bortnyk, dass die Kirche neben der internationalen Politik auch für andere Dinge nützlich ist. Vor diesem Hintergrund betet er, "dass unsere Gemeinden nicht ausgelöscht werden und dass die Priester nicht einen schrecklichen Tod sterben müssen.
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